Hotel in Hohenau am Tor zum Nationalpark Bayerischer Wald
Entdecken Sie in Ihrem Urlaub im Hotel Hohenau den Nationalpark Bayerischer Wald. Genießen Sie die Stille und die gesunde Luft der freien Natur, die sich im Laufe der Jahrhunderte völlig frei entwickeln konnte. Die Wälder können ungestört wachsen, Bäche und Flüsse ihren eigenen Lauf suchen. Für jeden Naturfreund ein einmaliges Erlebnis! Auf über 200 km langen, markierten Wanderwegen können begeisterte Wanderer die Natur von ihrer schönsten Seite entdecken. Erleben Sie im Nationalpark Bayerischer Wald das beeindruckende Tierfreigelände mit Wölfen, Braunbären und dem inzwischen wieder heimischen Luchs. Ein Besuch im Nationalpark ist zu jeder Jahreszeit sehr zu empfehlen.
Tausende von Möglichkeiten, den Wald in seiner einzigartigen Form zu erkunden, wird Sie in Ihrem Urlaub im Hotel Hohenau erwarten: Urwaldgebiete, Mittelsteighütte, Höllbachgespreng, Erlebnisweg Watzlikhain, Erlebnisweg "Schachten und Pilze", Seelensteig, Waldspielgelände und Felswandergebiet, uvm.
Hotel Landgasthof Schreiner in Hohenau
Ausflugsmöglichkeiten rund um das Hohenau Hotel
Die Lage Ihres Urlaubsdomizils Hotel Hohenau erlaubt Ihnen als Ausgangspunkt viele Möglichkeiten für ereignisreiche Tagesausflüge. Unternehmen Sie zum Beispiel eine Ausflugsfahrt in die Dreiflüssestadt Passau, die eine mehr als zweitausendjährige Vergangenheit hat. Besuchen Sie den Dom mit der größten Kirchenorgel der Welt, machen Sie eine Dreiflüsserundfahrt oder eine Schifffahrt in das oberösterreichische Linz. Passau, gelegen zwischen den Flüssen Donau, Inn und Ilz, seinem italienischen Flair und den vielen kulturellen Veranstaltungen, ist immer eine Reise wert.
Wandern rund um Hohenau im Bayerischen Wald
Wanderfreizeit am Lusen genießen
Unter den vielen Berggipfeln dieser Welt gibt es wohl kaum einen zweiten, der das spezielle Gepräge des Lusen hat. Seine Besonderheit besteht darin, dass sein Gipfelaufbau aus einem riesigen Gupf aus lauter Gesteinstrümmern besteht, als seien sie dort ausgeschüttet worden.
Weithin sichtbar sitzt diese silbergrau schimmernde Felskappe dem mächtigen Bergstock des Lusen auf und gibt ihm seine unverwechselbare Charakteristik. Kein Wunder also, dass früher bei Erklärungsversuchen für dieses Naturschauspiel immer wieder auch der Teufel selbst ins Spiel gebracht wurde; wie wäre es sonst auch möglich gewesen, dass dieser gigantische Felshaufen auf den Lusengipfel kommt? Die in früherer Zeit noch unerschlossenen, weiten und schwer durchdringbaren Wälder am Lusen- und Rachelhang waren ein fruchtbarer Boden für schaurige Geschichten und Merkwürdigkeiten wie Irrwurzen, Liachtl und nicht zuletzt die gefürchtete Lusenhexe".