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Biker-Touren am Nationalpark Bayerischer Wald
"Der Nationalpark Bayerischer Wald - ein Urwald für unsere Kinder und Kindeskinder" - Dr. Hans Eisenmann Nirgendwo sonst in ganz Mitteleuropa hat die Natur auf einer so großen Fläche wie hier das Sagen! Der Schutz des Naturerbes hat in Deutschland keine Tradition. Der Nationalpark Bayerischer Wald (gegründet 1970) dient vornehmlich der Erhaltung und wissenschaftlichen Beobachtung natürlicher und naturnaher Lebensgemeinschaften sowie eines möglichst artenreichen heimischen Tier- und Pflanzenbestandes. Bezweckt wird keine wirtschaftliche Nutzung. Die Fläche des Nationalparkes Bayerischer Wald des Bayerischen Waldes umfaßt ingesamt 600000 ha und ist somit das größte zusammenhängende Waldgebiet Mitteleuropas. Davon sind über ein Drittel der Fläche als Natur- und Nationalpark ausgewiesen. Die Landschaftsformen im Nationalpark sind sehr beeindruckend. Wunderschöne Täler mit kleinen Ortschaften, Berge wie der Arber (1456 m), Rachel (1453 m), Lusen (1373 m) mit ihren Gebirgsbächen oder -seen, Hügeln, Abhänge, Schluchten, Wiesen, Felder und ein unvorstellbares Waldmeer. Hier sich für ein Ziel zu entscheiden ist sehr schwierig, denn das Wechselspiel dieser Landschaft, die Urtümlichkeit, lädt permanent zum Verweilen ein. Das Tier-Freigelände Nationalpark Bayerischer Wald: Hier können die Besucher auf einem mehrstündigen Waldspaziergang in großräumigen Gehegen und Volieren heimische Tiere beobachten, wie z.B. Fischotter, Käuze, Wildkatze, Luchs, Uhu, Wolf, Braunbären und ihre Lebensweise und ökologische Bedeutung im Bergwald kennen lernen. Das Tierfreigelände ist so konzipiert, dass man einen Waldspaziergang mit Tierbeobachtung in natürlicher Umgebung verbinden kann. Herrliche Radtouren am Nationalpark auf gepflegten Radwegen und Mountainbike-Touren gibt es im Nationalparkgebiet für alle Ansprüche.