Adalbert-Stifter-Radweg Bayerischer Wald
Folgen Sie auf dem Adalbert-Stifter-Radweg den Spuren des großen Böhmerwalddichters Adalbert Stifter und erleben Sie die Schönheit und Einzigartigkeit unserer Landschaft „neu“. Radeln Sie auf dem Adalbert-Stifter-Radweg. Der harmonisch in die Natur eingefügte Weg verläuft auf der ehemaligen Bahntrasse und erschließt eine herrliche grenzenlose Radlwelt im Dreiländereck Bayern – Böhmen – Oberösterreich.
Der Radweg - von Haidmühle nach Fürsteneck
Adalbert-Stifter-Radweg führt von Haidmühle über Waldkirchen am Ferienpark vorbei bis nach Fürsteneck an die tschechische Grenze. Die ca. 48 km lange Strecke ist ideal für Familienausflüge. Der Weg, der in den Wintermonaten als Loipe benutzt wird, ist besonders für Radler geeignet, die nicht nur die sportliche Betätigung sehen, sondern darüber hinaus Idylle und Erholung, verbunden mit einem besonderen Naturgenuss suchen. Die Strecke wurde Anfang des Jahrhunderts größtenteils mit der Hand als einspurige Eisenbahnlinie angelegt. Grundsätzlich lässt sich der Adalbert-Stifter-Radweg in 2 verschiedene Etappen einteilen, die sich sowohl landschaftlich, als auch vom Schwierigkeitsgrad her stark unterscheiden.
Radfahren in Bayern - Adalbert-Stifter-Radweg
Der erste Streckenabschnitt Die erste Etappe zeichnet sich durch ihre nur stets leichten Steigungen und Gefälle, engen Einschnitte mit hervortretendem, verwitterten Urgestein und natürlich bewachsenen Böschungen aus. Besonders positiv ist, dass die Strecke autofrei ist. Der erste Streckenteil ist der Radweg von Haidmühle bis Waldkirchen. Der Weg ist fast komplett ohne Steigungen und die Landschaft links und rechts des Weges ist ein schöner Wegbegleiter. Genießen Sie auch die schönen Ausblicke die sich Ihnen während der Radtour bieten. Dieser Streckenabschnitt ist ideal für einen gemütlichen Familienausflug in den Bayerischen Wald. Die zweite Etappe Der Verlauf des zweiten Streckenabschnitts bis ins knapp 22 km entfernte Fürsteneck ist geprägt von mittleren, aber auch schweren Steigungen, hier sind 500 Höhenmeter zu überwinden. Außerdem bewegt man sich überwiegend auf schwach befahrenen Nebenstraßen. Je mehr man sich nun Richtung Fürsteneck nähert, desto mehr werden Sie als Radfahrer gefordert.